Die Niedrigzinspolitik der EZB (Europäischen Zentralbank) hält weiter an. Die Lebensversicherer senken Ihre Überschüsse, die Ablaufleistungen sinken. Die Allianz Lebensversicherung rät vom Abschluss klassischer Lebensversicherungen ab.
Damit ist klar, dass die herkömmliche, weit verbreitete Form der Altersvorsorge nicht mehr funktionieren kann.
Ruhestandsplaner
Montag, 25. Januar 2016
Montag, 7. Dezember 2015
Niedrigzinsphase hält an - Ruhestandsplaner Tobias Kellert
In diesen Tagen geht es wieder durch die Presse: die EZB (Europäische
Zentralbank) hält an ihrer Niedrigzinspolitik fest, sie flutet weiter
die Märkte mit frischem, billigen Geld indem sie Staatsanleihen
aufkauft. Banken, die ihr Geld bei der EZB parken, zahlen Strafzinsen.
Die Allianzversicherung rät vom Abschluss klassischer
Lebensversicherungen ab.
Das alles hat einen großen Einfluss auf den gemeinen Bürger, seinen Vermögensaufbau und seine Altersvorsorge bzw. Ruhestandsplanung. Ich möchte heute weniger die Volkswirtschaftlichen Vor und Nachteile erörtern, sondern viel mehr über die Bedeutung für den privaten Haushalt diskutieren.
Es gibt dabei – wie so oft im Leben – Vorteile und Nachteile.
Das alles hat einen großen Einfluss auf den gemeinen Bürger, seinen Vermögensaufbau und seine Altersvorsorge bzw. Ruhestandsplanung. Ich möchte heute weniger die Volkswirtschaftlichen Vor und Nachteile erörtern, sondern viel mehr über die Bedeutung für den privaten Haushalt diskutieren.
Es gibt dabei – wie so oft im Leben – Vorteile und Nachteile.
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Tobias Kellert
Mittwoch, 18. November 2015
Praxiserfahrung: Warum sich aktives Management lohnt - Tobias Kellert - Ruhestandsplaner
Immer öfters gerate ich an Menschen, die ihre Depots selber
zusammenstellen und sich selber um ihre Depots „kümmern“. Dabei habe
ich in letzten mehr als 10 Jahren kein einziges Depot gezeigt bekommen, das sich
besser entwickelt hat als die Portfoliodienstleistungen, die ich meinen
Mandanten empfehle.
Ja, aktives Management kostet Geld! Immer, wenn jemand professionell für mich arbeitet, möchte er vergütet werden. Ja, auch wir verdienen am aktiven Management Geld – nur so können wir
unsere Mandanten langfristig und nachhaltig betreuen! Dass aktives Management Geld kostet, ist einer der Hauptargumente, die gegen jenes vorgebracht werden.
Dieses Argument ist aber wenig stichhaltig, wenn man sieht, dass aktives Management einen echten Mehrwert liefert. Lassen Sie uns diesen Benefit mal anschauen:
Risiken minimieren
Sie suchen sich einzelne Fonds, einzelne Aktien, einzelne Anlagen heraus:
Wissen Sie genau, welche Risiken Sie eingehen? Wissen Sie was in den Anlagen steckt? Wissen Sie wie gemanagt wird? Wissen Sie, welche Risiken sie vielleicht sogar kumulieren?
In aller Regel, so meine langjährige Erfahrung, wissen die meisten genau das nicht.
Viele suchen sich einen Fond aus und bleiben dabei. Ob dieser noch das richtige macht und erfolgreich ist oder mittlerweile ungeeignet ist, wird nicht überprüft oder ist auch schwer zu überprüfen. Und was wäre die richtige Alternative? Fragen über Fragen.
Professionelle Portfoliodienstleitungen minimieren die Risikien.
Management ist da
Ein professionelles Management kümmert sich auch um Ihr Geld, wenn Sie im Urlaub sind, oder krank oder mit anderen Dingen beschäftigt sind. Es hat auch Informationsquellen, die dem gemeinen Menschen nicht zur Verfügung stehen.
Und ein Management kann handeln. Und handelt auch zeitnah und im Sinne der Mandanten, die ihr Geld anvertrauen.
Viel bessere Ergebnisse
Das zweite immer wieder vorgebrachte Argument lautet, dass das aktive Management nicht immer den Index schlägt.
Nun ist es im Leben immer so, dass es Menschen gibt, die unterdurchschnittlich effektiv ihre Arbeit verrichten. In jeder Branche, in jedem Land. So halt auch bei der Vermögensverwaltung. Aber es gibt auch immer Menschen, die ihr Handwerk verstehen. Und wir leben immer noch in einem freien Land und können uns aussuchen, mit wem wir erfolgreich zusammen arbeiten wollen.
Es gibt auch Verwalter und Systeme, die erfolgreich arbeiten und dieses seit vielen Jahren erwiesen haben. Genau mit denen arbeiten wir zusammen – zum Wohle unserer Mandanten.
Dabei ist es wichtiger die richtigen Konzepte zu wählen als einzelne Köpfe. Denn Menschen sind austauschbar und werden auch ausgetauscht. Aber Strategien und Konzepte können unabhängig von Einzelpersonen durchgeführt werden und sind damit langfristig nachhaltiger und erfolgreicher als eine One-Man-Show und sei sie auch noch so gut vermarktet.
Mir wurden in den letzten Jahren etliche selbst verwaltete Depots gezeigt. Bei all diesen selbst verwalteten Depots – ob nun mit Aktien, mit Anleihen, mit Fonds, mit Mischfonds, mit ETF´s oder womit auch immer – war keines dabei, das erfolgreicher war, als unsere Portfoliodienstleistungen in den jeweils gleichen Risikoklassen. Das ist meine langfristige Beratererfahrung!
Freiheit: Zeit, viel Zeit:
Die Tage rief mich ein Mandant an und meinte, er hätte Geld in sein Depot eingezahlt, ich solle das entsprechend der Vorgaben anlegen. Er wäre sehr froh, dass sich Profis darum kümmern, dann könne er sich auf die Sachen konzentrieren, die ihm am Herzen liegen. Er führe am Wochenende mit seinen Jugendlichen auf Lager.
So ist es. Wir haben jede Stunde nur einmal. Zu wissen, dass wichtige Dinge des Lebens in guten Händen sind, schenkt eine große Freiheit: Freiheit für Menschen, die einem am Herzen liegen, Freiheit für Aufgaben, die sonst keiner machen kann, Freiheit für Hobbies, die Spaß machen und entspannen.
Diese Freiheit kann so kostbar sein und ich gönne sie jedem.
Diejenigen, die sich selber aktiv um ihre Anlagen kümmern wollen, müssen und werden sehr viel Zeit und Ehrgeiz in diese Angelegenheit stecken und dennoch nicht die Professionalität erreichen, die eine ganze Mannschaft an erfolgreichen Profis bieten kann. Wollen sie den Preis bezahlen?
Profis für Profis
Sie sind Profi auf Ihrem Gebiet. Vielleicht als Chirurg und können hervorragend Organe transplantieren, oder als Ingenieur und können hochwertige Maschinen entwickeln und vertreiben.
Oder als Lehrer und begeistern die Schüler mit einem wertigen, kurzweiligen Unterricht. Oder, oder, oder…. Mit ihrer Professionalität verdienen sie ihr Geld. Zurecht!
Wer Profi ist in seinem Gebiet, weiß auch zu schätzen, dass andere Menschen in anderen Gebieten ihre Profession haben. Und er weiß diese für sich zu nutzen. Wahre Profis lassen Profis ran! So funktioniert eine ganze arbeitsteilige Gesellschaft überaus erfolgreich.
Deswegen stehen wir mit unserem Knowhow und unseren Vermögensmanagern gerne und langfristig zur Seite. Als Profi für Profis, die Profis zu schätzen wissen.
Tobias Kellert
TKF Ruhestandsplaner
Rottstr. 33
52068 Aachen
Termin:
http://tobiaskellert.goldener-ruhestand.de/
Ja, aktives Management kostet Geld! Immer, wenn jemand professionell für mich arbeitet, möchte er vergütet werden. Ja, auch wir verdienen am aktiven Management Geld – nur so können wir
unsere Mandanten langfristig und nachhaltig betreuen! Dass aktives Management Geld kostet, ist einer der Hauptargumente, die gegen jenes vorgebracht werden.
Dieses Argument ist aber wenig stichhaltig, wenn man sieht, dass aktives Management einen echten Mehrwert liefert. Lassen Sie uns diesen Benefit mal anschauen:
Risiken minimieren
Sie suchen sich einzelne Fonds, einzelne Aktien, einzelne Anlagen heraus:
Wissen Sie genau, welche Risiken Sie eingehen? Wissen Sie was in den Anlagen steckt? Wissen Sie wie gemanagt wird? Wissen Sie, welche Risiken sie vielleicht sogar kumulieren?
In aller Regel, so meine langjährige Erfahrung, wissen die meisten genau das nicht.
Viele suchen sich einen Fond aus und bleiben dabei. Ob dieser noch das richtige macht und erfolgreich ist oder mittlerweile ungeeignet ist, wird nicht überprüft oder ist auch schwer zu überprüfen. Und was wäre die richtige Alternative? Fragen über Fragen.
Professionelle Portfoliodienstleitungen minimieren die Risikien.
Management ist da
Ein professionelles Management kümmert sich auch um Ihr Geld, wenn Sie im Urlaub sind, oder krank oder mit anderen Dingen beschäftigt sind. Es hat auch Informationsquellen, die dem gemeinen Menschen nicht zur Verfügung stehen.
Und ein Management kann handeln. Und handelt auch zeitnah und im Sinne der Mandanten, die ihr Geld anvertrauen.
Viel bessere Ergebnisse
Das zweite immer wieder vorgebrachte Argument lautet, dass das aktive Management nicht immer den Index schlägt.
Nun ist es im Leben immer so, dass es Menschen gibt, die unterdurchschnittlich effektiv ihre Arbeit verrichten. In jeder Branche, in jedem Land. So halt auch bei der Vermögensverwaltung. Aber es gibt auch immer Menschen, die ihr Handwerk verstehen. Und wir leben immer noch in einem freien Land und können uns aussuchen, mit wem wir erfolgreich zusammen arbeiten wollen.
Es gibt auch Verwalter und Systeme, die erfolgreich arbeiten und dieses seit vielen Jahren erwiesen haben. Genau mit denen arbeiten wir zusammen – zum Wohle unserer Mandanten.
Dabei ist es wichtiger die richtigen Konzepte zu wählen als einzelne Köpfe. Denn Menschen sind austauschbar und werden auch ausgetauscht. Aber Strategien und Konzepte können unabhängig von Einzelpersonen durchgeführt werden und sind damit langfristig nachhaltiger und erfolgreicher als eine One-Man-Show und sei sie auch noch so gut vermarktet.
Mir wurden in den letzten Jahren etliche selbst verwaltete Depots gezeigt. Bei all diesen selbst verwalteten Depots – ob nun mit Aktien, mit Anleihen, mit Fonds, mit Mischfonds, mit ETF´s oder womit auch immer – war keines dabei, das erfolgreicher war, als unsere Portfoliodienstleistungen in den jeweils gleichen Risikoklassen. Das ist meine langfristige Beratererfahrung!
Freiheit: Zeit, viel Zeit:
Die Tage rief mich ein Mandant an und meinte, er hätte Geld in sein Depot eingezahlt, ich solle das entsprechend der Vorgaben anlegen. Er wäre sehr froh, dass sich Profis darum kümmern, dann könne er sich auf die Sachen konzentrieren, die ihm am Herzen liegen. Er führe am Wochenende mit seinen Jugendlichen auf Lager.
So ist es. Wir haben jede Stunde nur einmal. Zu wissen, dass wichtige Dinge des Lebens in guten Händen sind, schenkt eine große Freiheit: Freiheit für Menschen, die einem am Herzen liegen, Freiheit für Aufgaben, die sonst keiner machen kann, Freiheit für Hobbies, die Spaß machen und entspannen.
Diese Freiheit kann so kostbar sein und ich gönne sie jedem.
Diejenigen, die sich selber aktiv um ihre Anlagen kümmern wollen, müssen und werden sehr viel Zeit und Ehrgeiz in diese Angelegenheit stecken und dennoch nicht die Professionalität erreichen, die eine ganze Mannschaft an erfolgreichen Profis bieten kann. Wollen sie den Preis bezahlen?
Profis für Profis
Sie sind Profi auf Ihrem Gebiet. Vielleicht als Chirurg und können hervorragend Organe transplantieren, oder als Ingenieur und können hochwertige Maschinen entwickeln und vertreiben.
Oder als Lehrer und begeistern die Schüler mit einem wertigen, kurzweiligen Unterricht. Oder, oder, oder…. Mit ihrer Professionalität verdienen sie ihr Geld. Zurecht!
Wer Profi ist in seinem Gebiet, weiß auch zu schätzen, dass andere Menschen in anderen Gebieten ihre Profession haben. Und er weiß diese für sich zu nutzen. Wahre Profis lassen Profis ran! So funktioniert eine ganze arbeitsteilige Gesellschaft überaus erfolgreich.
Deswegen stehen wir mit unserem Knowhow und unseren Vermögensmanagern gerne und langfristig zur Seite. Als Profi für Profis, die Profis zu schätzen wissen.
Tobias Kellert
TKF Ruhestandsplaner
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Tobias Kellert
Donnerstag, 12. November 2015
Raten und Renditen nach Einstiegsalter für Deinen Ruhestand - Tobias Kellert
Je früher mit der Altersvorsorge angefangen wird, desto
einfacher ist die finanzielle Freiheit im Alter zu erreichen. Die Chancen eines
frühen Einstiegs sind enorm.
Dennoch hört man immer wieder, es könne auch später ein Einstieg in die Altersvorsorge erfolgen. Das ist richtig, hat aber Auswirkungen, die bei näherer Betrachtung überraschen werden. Diese Betrachtung wollen wir an einem Beispiel vornehmen:
Ein heute 27-jähriger Berufseinsteiger hat vor einen Jahr die Hochschule verlassen und angefangen zu arbeiten. Er ist mit einem für Hochschulabsolventen gewöhnlichen Jahresgehalt von 42.000 € in den Beruf eingestiegen. Das ergibt ein monatliches Nettogehalt von rund 2160 € (Steuerklasse I, keine Kirchensteuer).
Er plant damit, ab Rentenbeginn monatlich eine Kaufkraft von rund 800 € (1000 € brutto) aus einer privaten Altersvorsorge zur Verfügung zu haben. Bei 2% Inflation ergibt das einen Betrag von 2208 €.
Dafür ist ein Kapital von 600.000 € zum Rentenbeginn mit 67 Jahren notwendig. (Annahme: weitere 30 Jahre Lebenserwartung und Rendite 2% über Inflation im Rentenalter).
Mit dem Garantiezins einer Lebensversicherung oder Rentenversicherung erhalten wir eine monatliche Sparrate von 966 €. Dieses Konzept ist für den Berufseinsteiger nicht dauerhaft tragbar.
Also rechnen wir mit 5% Rendite. Das ergibt eine Rate von 405 € monatlich.
Bei 6% Rendite sind es 315 €, die monatlich gespart werden müssen. Das erscheint ihm ein sinnvolles Konzept.
Würde er statt mit 27 Jahren ein Jahr später anfangen, steigt die Rate bereits auf 336 €. Das eine Jahr mehr kostet ihn bereits 21 Euro jeden Monat! Wartet er 5 Jahre steigt die monatliche Rate auf 437 €. Das sind schon 122 € mehr – jeden Monat.
Mit 37 Jahren ist eine Sparrate von 616 € fällig, mit 42 Jahren sind es 887 €. Mit 47 Jahren sind es 1323 €.
Ein Jahr mit dem Einstieg zu warten erhöht die notwendige Rendite von 6% auf 6,26%!
Die ersten 5 Jahre nicht zu sparen, sorgt dafür dass eine Rendite von rund 7,5 % notwendig wird, nach 10 Jahren sind es 9,6 %.
Unser Berufseinsteiger sieht den Zusammenhang unmittelbar ein und fängt jetzt mit der Altersvorsorge an. Höhere Risiken möchte er nicht eingehen. Und eine deutlich größere Sparrate kann er mit einem direkten Einstieg vermeiden.
Wie er seinen Sparvorgang für ihn ideal und damit steueroptimiert und flexibel gestalten kann, bespricht er mit seinem Ruhestandsplaner.
Tobias Kellert
TKF Ruhestandsplaner
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Dennoch hört man immer wieder, es könne auch später ein Einstieg in die Altersvorsorge erfolgen. Das ist richtig, hat aber Auswirkungen, die bei näherer Betrachtung überraschen werden. Diese Betrachtung wollen wir an einem Beispiel vornehmen:
Ein heute 27-jähriger Berufseinsteiger hat vor einen Jahr die Hochschule verlassen und angefangen zu arbeiten. Er ist mit einem für Hochschulabsolventen gewöhnlichen Jahresgehalt von 42.000 € in den Beruf eingestiegen. Das ergibt ein monatliches Nettogehalt von rund 2160 € (Steuerklasse I, keine Kirchensteuer).
Er plant damit, ab Rentenbeginn monatlich eine Kaufkraft von rund 800 € (1000 € brutto) aus einer privaten Altersvorsorge zur Verfügung zu haben. Bei 2% Inflation ergibt das einen Betrag von 2208 €.
Dafür ist ein Kapital von 600.000 € zum Rentenbeginn mit 67 Jahren notwendig. (Annahme: weitere 30 Jahre Lebenserwartung und Rendite 2% über Inflation im Rentenalter).
Mit dem Garantiezins einer Lebensversicherung oder Rentenversicherung erhalten wir eine monatliche Sparrate von 966 €. Dieses Konzept ist für den Berufseinsteiger nicht dauerhaft tragbar.
Also rechnen wir mit 5% Rendite. Das ergibt eine Rate von 405 € monatlich.
Bei 6% Rendite sind es 315 €, die monatlich gespart werden müssen. Das erscheint ihm ein sinnvolles Konzept.
Würde er statt mit 27 Jahren ein Jahr später anfangen, steigt die Rate bereits auf 336 €. Das eine Jahr mehr kostet ihn bereits 21 Euro jeden Monat! Wartet er 5 Jahre steigt die monatliche Rate auf 437 €. Das sind schon 122 € mehr – jeden Monat.
Mit 37 Jahren ist eine Sparrate von 616 € fällig, mit 42 Jahren sind es 887 €. Mit 47 Jahren sind es 1323 €.
Wir halten fest: mit jeden 10 Jahren warten verdoppelt sich ungefähr die Sparrate.Nun wäre die Alternative, statt der Rate das Risiko zu verändern und damit mehr Rendite zu erzielen.
Ein Jahr mit dem Einstieg zu warten erhöht die notwendige Rendite von 6% auf 6,26%!
Die ersten 5 Jahre nicht zu sparen, sorgt dafür dass eine Rendite von rund 7,5 % notwendig wird, nach 10 Jahren sind es 9,6 %.
Unser Berufseinsteiger sieht den Zusammenhang unmittelbar ein und fängt jetzt mit der Altersvorsorge an. Höhere Risiken möchte er nicht eingehen. Und eine deutlich größere Sparrate kann er mit einem direkten Einstieg vermeiden.
Wie er seinen Sparvorgang für ihn ideal und damit steueroptimiert und flexibel gestalten kann, bespricht er mit seinem Ruhestandsplaner.
Tobias Kellert
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Tobias Kellert
Der Durchschnittsverdiener und seine Altersversorgung - Tobias Kellert - Ruhestandsplaner
Er verdient genauso
viel wie der Durchschnitt aller sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in
unserem Land bei einer vollen Stelle. In diesem Jahr sind das 2916,58 € brutto.
Betrachten wir ihn einmal näher und schauen wie seine Versorgung aussieht:
Durch seine Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung erwirbt er im Laufe dieses Kalenderjahres (2015) genau einen Rentenpunkt. Dafür zahlt dieses Jahr 3272,40 € in die gesetzliche Rentenversicherung ein und sein Arbeitgeber die gleiche Summe nochmal dazu. Mit diesem Rentenpunkt erwirbt er einen monatlichen Rentenanspruch von aktuell 29,21 € brutto. Darauf zahlt er Steuern sowie Beiträge zur Krankenkasse und zur Pflegeversicherung. Diese Beiträge belaufen sich aktuell auf 10,8% der Rente.
Die Steuersituation ist individuell.
Wenn dieser Eckrentner mindestens Hartz4 Niveau (ca. 769 € inkl. Miete und Heizkosten Grundsicherung im Alter gemäß Bundessozialministerium) haben möchte, muss er 29,6 Jahre arbeiten. Bei allen weiteren Beiträgen fällt seine Rente höher aus.
Nun gehen wir mal davon aus, er wäre mit 22 Jahren nach einer entgeltfreien Ausbildung in den Beruf eingestiegen und würde jedes Jahr genau den Durchschnitt verdienen. Dann hat im Alter von 67 Jahren genau 45 Beitragsjahre und damit 45 Rentenpunkte zusammen.
Damit erhält er eine Bruttorente von 1.314 € monatlich. Sein aktuelles Gehalt von 2916,58 € brutto ergibt bei Steuerklasse I und keiner Kirchensteuer netto 1870 €. Bei einem Renteneintritt in diesem Jahr beträgt seine Nettorente 1.177 €. Beim Rentenbeginn im Jahre 2040 sind es nur noch 1084 €.
Sein Einkommen reduziert sich somit von einem Tag auf den nächsten um rund 700-800 €!!
Und das in dem Monat, wo er nun endlich mal Zeit hat, sich um seine Hobbies zu kümmern, zu Reisen und all die Dinge zu tun, zu denen er neben der Arbeit ein Leben lang nicht wirklich gekommen ist.
Wer wissen wir, was das bedeutet, kann ja mal versuchen, jeden Monat 35-40% seines Gehaltes zur Seite zu legen. Wie lange halten sie durch?
Wie gestaltet unser Durchschnittsverdiener eine Altersversorgung?
Auch beim Alter lassen wir ihn einfach durchschnittlich sein. Er hat also genau die Hälfte seines Erwerbslebens noch vor sich. Damit ist er also 44 Jahre alt und im bleiben noch 23 Jahre bis zum Rentenbeginn.
Er muss jeden Monat Geld für die Altersversorgung erübrigen!
Sagen sie mir bitte jetzt nicht, das ginge nicht.
150 € gehen immer! Woher ich das weiß?
Na ich beobachte Menschen und kann denken!
Vom Hartz4ler bis zum Vorstandsvorsitzenden, vom Oberschüler bis zum Rentner gibt es Raucher.
Ich gönne jedem seine Zigarette. Aber wenn es in jeder gesellschaftlichen Schicht möglich ist, monatlich 150 € für Zigaretten zu verbrauchen, sind auch stets 150 € für eine solide Altersvorsorge drin.
Also 150 € sind für unseren Durchschnittsverdiener drin.
Nun muss er seine Altersvorsorge nicht alleine stemmen. Es gibt immer Möglichkeiten der Förderung, etwa in der Riesterrente:
Um die volle Zulage zu erhalten, muss er monatlich 104 € in einen Riester-Sparplan einzahlen.
154 € Zulage jährlich kommen ebenso dazu wie er auch noch einen Steuervorteil von 265 € im Jahr erhält. Das reduziert seinen Nettoaufwand auf 82 € mtl.
Von den 150 € verbleiben 68 €, die er beispielsweise in einen Sparplan für ein aktives Portfoliomanagement mit einer Aktienquote von 70% investieren kann.
Rechnen wir vorsichtig mit einer durchschnittlichen Wertentwicklung des Depots von 6% p.a..
Und nehmen wir an, dass er am Anfang einen Einmalbeitrag von 10.000 € leisten kann. Das Geld liegt auf einen Tagesgeldkonto.
Der Fondssparplan sorgt für ein Vermögen von 77.590 € zu Rentenbeginn. Daraus ergibt sich bei einer Lebenserwartung von 95 Jahren eine mögliche Rente von 470 €.
Den Riester gestalten wir als Fondsparplan und legen hier vorsichtig eine Wertentwicklung von 4% p.a. zugrunde. Dann ergibt der Riester-Vertrag bei einem möglichen Anbieter eine Rente von monatlich 215 €.
Zusammen hat unser Durchschnittsrentner brutto rund 685 € mehr. Mit dieser Vorsorge kommt er wieder in den vorher gewohnten Einkommensbereich, weil dann die Sparrate von 150 € monatlich für die Altersvorsorge entfällt.
Altersvorsorge geht immer. Es ist die Frage nach einer intelligenten, passenden Gestaltung!
Tobias Kellert
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Durch seine Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung erwirbt er im Laufe dieses Kalenderjahres (2015) genau einen Rentenpunkt. Dafür zahlt dieses Jahr 3272,40 € in die gesetzliche Rentenversicherung ein und sein Arbeitgeber die gleiche Summe nochmal dazu. Mit diesem Rentenpunkt erwirbt er einen monatlichen Rentenanspruch von aktuell 29,21 € brutto. Darauf zahlt er Steuern sowie Beiträge zur Krankenkasse und zur Pflegeversicherung. Diese Beiträge belaufen sich aktuell auf 10,8% der Rente.
Die Steuersituation ist individuell.
Wenn dieser Eckrentner mindestens Hartz4 Niveau (ca. 769 € inkl. Miete und Heizkosten Grundsicherung im Alter gemäß Bundessozialministerium) haben möchte, muss er 29,6 Jahre arbeiten. Bei allen weiteren Beiträgen fällt seine Rente höher aus.
Nun gehen wir mal davon aus, er wäre mit 22 Jahren nach einer entgeltfreien Ausbildung in den Beruf eingestiegen und würde jedes Jahr genau den Durchschnitt verdienen. Dann hat im Alter von 67 Jahren genau 45 Beitragsjahre und damit 45 Rentenpunkte zusammen.
Damit erhält er eine Bruttorente von 1.314 € monatlich. Sein aktuelles Gehalt von 2916,58 € brutto ergibt bei Steuerklasse I und keiner Kirchensteuer netto 1870 €. Bei einem Renteneintritt in diesem Jahr beträgt seine Nettorente 1.177 €. Beim Rentenbeginn im Jahre 2040 sind es nur noch 1084 €.
Sein Einkommen reduziert sich somit von einem Tag auf den nächsten um rund 700-800 €!!
Und das in dem Monat, wo er nun endlich mal Zeit hat, sich um seine Hobbies zu kümmern, zu Reisen und all die Dinge zu tun, zu denen er neben der Arbeit ein Leben lang nicht wirklich gekommen ist.
Wer wissen wir, was das bedeutet, kann ja mal versuchen, jeden Monat 35-40% seines Gehaltes zur Seite zu legen. Wie lange halten sie durch?
Wie gestaltet unser Durchschnittsverdiener eine Altersversorgung?
Auch beim Alter lassen wir ihn einfach durchschnittlich sein. Er hat also genau die Hälfte seines Erwerbslebens noch vor sich. Damit ist er also 44 Jahre alt und im bleiben noch 23 Jahre bis zum Rentenbeginn.
Er muss jeden Monat Geld für die Altersversorgung erübrigen!
Sagen sie mir bitte jetzt nicht, das ginge nicht.
150 € gehen immer! Woher ich das weiß?
Na ich beobachte Menschen und kann denken!
Vom Hartz4ler bis zum Vorstandsvorsitzenden, vom Oberschüler bis zum Rentner gibt es Raucher.
Ich gönne jedem seine Zigarette. Aber wenn es in jeder gesellschaftlichen Schicht möglich ist, monatlich 150 € für Zigaretten zu verbrauchen, sind auch stets 150 € für eine solide Altersvorsorge drin.
Also 150 € sind für unseren Durchschnittsverdiener drin.
Nun muss er seine Altersvorsorge nicht alleine stemmen. Es gibt immer Möglichkeiten der Förderung, etwa in der Riesterrente:
Um die volle Zulage zu erhalten, muss er monatlich 104 € in einen Riester-Sparplan einzahlen.
154 € Zulage jährlich kommen ebenso dazu wie er auch noch einen Steuervorteil von 265 € im Jahr erhält. Das reduziert seinen Nettoaufwand auf 82 € mtl.
Von den 150 € verbleiben 68 €, die er beispielsweise in einen Sparplan für ein aktives Portfoliomanagement mit einer Aktienquote von 70% investieren kann.
Rechnen wir vorsichtig mit einer durchschnittlichen Wertentwicklung des Depots von 6% p.a..
Und nehmen wir an, dass er am Anfang einen Einmalbeitrag von 10.000 € leisten kann. Das Geld liegt auf einen Tagesgeldkonto.
Der Fondssparplan sorgt für ein Vermögen von 77.590 € zu Rentenbeginn. Daraus ergibt sich bei einer Lebenserwartung von 95 Jahren eine mögliche Rente von 470 €.
Den Riester gestalten wir als Fondsparplan und legen hier vorsichtig eine Wertentwicklung von 4% p.a. zugrunde. Dann ergibt der Riester-Vertrag bei einem möglichen Anbieter eine Rente von monatlich 215 €.
Zusammen hat unser Durchschnittsrentner brutto rund 685 € mehr. Mit dieser Vorsorge kommt er wieder in den vorher gewohnten Einkommensbereich, weil dann die Sparrate von 150 € monatlich für die Altersvorsorge entfällt.
Altersvorsorge geht immer. Es ist die Frage nach einer intelligenten, passenden Gestaltung!
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Donnerstag, 29. Oktober 2015
Ruhestandsplaner Alexander Koenigk: Eine garantierte, steigende Rente
Ein konkretes Beispiel aus unserem Beratungsalltag: Eine Kundin kam im Sommer 2009 im Alter von 60 Jahren mit dem Wunsch auf uns zu, 50.000 € für eine sofortbeginnende lebenslange Altersrente anzulegen. Ihre oberste Priorität lautete Sicherheit, die zweite Priorität lautete ertragreich soll es sein, und es wäre gut, wenn sie im Bedarfsfall auch noch an das Geld heran käme. „Gibt es das überhaupt?“ fragte sie ein wenig zurückhaltend. Heute weiß sie, dass es das gibt
Im ersten Jahr erhielt unsere Kundin eine Rente in Höhe von 188,02 € monatlich. Bereits im zweiten Jahr stieg ihre lebenslang garantierte Rente auf 196,61 € und im aktuellen Jahr 2015 sind es 214,39 €, die monatlich auf ihr Konto überwiesen werden. Das Guthaben, das die Basis für die Rentengarantie ist, beträgt 54.079,40 € und ist jederzeit ganz oder teilweise verfügbar. In Zahlen dargestellt:
Anlagesumme: 50.000,00 €
Bisherige Laufzeit: 6 Jahre
Bereits erhaltene Renten: 14.486,76 €
Aktuell garantierte Rente: 214,39 €
Verfügbares Guthaben: 54.079,40 €
Während sich das Gros der Rentenversicherungskunden über sinkende Überschussbeteiligungen und geringe Rückkaufswerte beklagt, bildet diese Geldanlage für unsere Kundin einen wichtigen Baustein für ihre finanzielle Sicherheit bis ins hohe Alter hinein. Das gibt es übrigens nicht nur als sofort beginnende Rente, sondern auch als Sparplan zum Vermögensaufbau.
Die zertifizierten Ruhestandsplaner aus der Region stehen für Ihre finanzielle Sicherheit bis ins hohe Alter. So können Sie sich entspannt zurücklehnen und sich auf Ihre Goldenen Zeiten freuen.
Alexander Koenigk
An den drei Kreuzen 5
91315 Höchstadt
http://alexanderkoenigk.goldener-ruhestand.de/nettopolicen
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Ist meine Lebensversicherung noch das Richtige? - Ruhestandsplaner Alexander Koenigk
- Niedrige Zinsen
- Hohe Kosten
- Kaum Transparenz
Kennen Sie das auch?
Sie erhalten den jährlichen Nachtrag von Ihrer Lebens- oder Rentenversicherung und müssen entsetzt feststellen, dass die in Aussicht gestellte Auszahlung immer weniger wird. Besonders hart trifft das alle diejenigen, die damit den Hauskredit tilgen, die Betriebsrente oder Ihre Altersvorsorge
finanzieren müssen. Schuld daran sind nicht nur die dauerhaft niedrigen Zinsen, sondern vielmehr die zum Teil sehr hohen Kosten in den Versicherungspolicen.
Viele Menschen erleben das und fragen sich, ob ihre Lebens- oder Rentenversicherung noch das Richtige Instrument zur Vermögensbildung ist. Sie fragen sich, was sie tun können damit es besser wird. Hier ist eine mögliche Lösung:
Deutlich mehr Auszahlung mit derselben Vertragskonstellation – das ist mit Nettopolicen möglich. Welchen enormen Mehrwert Versicherungskunden durch eine Nettopolice erzielen können, verdeutlicht eine beispielhafte Gegenüberstellung:
Konkretes Beispiel einer Fondspolice: Monatsbeitrag 110 €, Rückkaufswert 16.971,16 €, Restlaufzeit 22 Jahre, angenommene Wertentwicklung der Fonds 6 %
Herkömmliche Police
Nettopolice
Noch einzuzahlende Beiträge
29.040,00 €
Gesamtkosten inkl. Honorare
34.431,44 €
Ablaufleistung vor Steuern
57.345,18 €
Herkömmliche Police
Nettopolice
Noch einzuzahlende Beiträge
29.040,00 €
Gesamtkosten inkl. Honorare
11.677,80 €
Ablaufleistung vor Steuern
93.467,75 €
Diese Vorteile sind nicht nur bei einem Neuabschluss zu erzielen. Auch Besitzer von bereits bestehenden Lebens- oder Rentenversicherungen, Direktversicherungen, Pensionszusagen und Riester- oder Rürupverträgen können in über 90% der Fälle deutlich höhere Ablaufleistungen herausholen. Lassen Sie Ihre Versicherungspolicen prüfen!
Ein vom Bundesverband der Ruhestandsplaner Deutschland e.V. (www.BDRD.de) zertifizierter Ruhestandsplaner erstellt für eine Bearbeitungsgebühr ein finanzmathematisches Gutachten. Zertifizierte Ruhestandsplaner beraten auf Wunsch frei von Provisionen auf Honorarbasis Versicherungskunden, wie Sie ihre Policen optimieren und mehr Geld erhalten können. So können Sie sich entspannt zurücklehnen und sich auf Ihre Goldenen Zeiten freuen.
Alexander Koenigk
An den drei Kreuzen 5
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