Donnerstag, 23. Juli 2015

Bitcoin auf dem Vormarsch - Traditioneller Finanzindustrie droht "totale Zerstörung"

Blockchain ist so etwas wie der heilige Gral des Zahlungsverkehrs. Noch besitzt ihn Bitcoin, doch auch die traditionelle Finanzindustrie giert danach. Denn sie weiß: Gerät Blockchain in die falschen Hände, könnte das ihr Ende bedeuten.

Seine Ursprünge hat Bitcoin als Anarcho-Geld, mittlerweile erobert es mehr und mehr die Massen. Dass die Digitalwährung im Mainstream angekommen und sogar als Parallelwährung für Griechenland im Gespräch ist (siehe hier), verdankt sie vor allem der Software, die ihr zugrunde liegt: Blockchain. Die Technologie gilt als Herzstück der Bitcoinsund besteht aus zwei wichtigen Ebenen. Zum einen fungiert es als öffentlich zugängliche Datenbank, die sämtliche Transaktionen speichert. Zum anderen regelt Blockchain als dezentrales peer-to-peer-System den Zahlungsverkehr mit Bitcoin. Für Johann Palychata, Analyst bei BNP Paribas, greift es deshalb zu kurz, wenn Bitcoin in der öffentlichen Wahrnehmung lediglich als Währung bezeichnet wird. Vielmehr handele es sich um eine „disruptive Open-Source-Technologie für die Finanzwelt“, schreibt er in einem Beitrag für das unternehmenseigene Magazin „Quintessence“. Und genau das macht Bitcoin zu einer ernsten Gefahr für die traditionelle Finanzindustrie.

„Das Internet des Geldes“
Bei traditionellen Finanzgeschäften ist der Kunde meist auf eine Drittperson angewiesen – sei es der Broker, der die Wertpapier-Orders bearbeitet, oder der Banker, der die Zahlungsaufträge ausführt. Bei Bitcoin ist das anders, denn das Bitcoin-System funktioniert gänzlich ohne Banken.

Weiterlesen unter… http://www.wallstreet-online.de/nachricht/7774638-das-internet-geldes-traditioneller-finanzindustrie-droht-totale-zerstoerung-bitcoin-vormarsch

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