1. eigenen Ziele und Wünsche: Nimm
Dir bewusst Zeit, Deine eigenen finanziellen Ziele und Wünsche zu
formulieren. Je genauer Du diese formulieren kannst, desto besser wird
Dein Finanzkonzept; denn dann kann es individuell erstellt werden und
wird dazu führen, dass Du Deine Ziele und Wünsche erreichst.
2. Girokonto: Viele Onlinebanken bieten kostenfreie Girokonten und Kreditkarten für Berufstätige. Wer sich mit Online-banking anfreunden kann, ist hier sehr gut aufgehoben. Bargeld kann oft an vielen Automaten abgehoben werden.
3. Bafög und Studienkredite: Verschaffe Dir erst einmal einen Überblick über Deine vorhandenen Verbindlichkeiten beim Bafög, anderen Banken oder auch privat. Schreibe alles auf eine Liste und vermerke Dir auch, wann und wie viel zurückzuzahlen ist und welche monatliche Belastung das für Dich ergibt.
4. Rücklagen: Wenn Du die zum Berufseinstieg unabdingbaren Anschaffungen (z.B. geeignete Kleidung) bestritten hast, dann fange an Dir ein kleines finanzielles Polster anzusparen. Damit kannst Du immer flexibel reagieren, wenn größere Ausgaben anstehen. In der Praxis haben sich
2-3 Nettogehälter als sinnvoll erwiesen.
5. Existenzbedrohende Risiken: Es ist unabdingbar, die Risiken, die Dich in Deiner Existenz bedrohen, abzusichern. Dazu gehört eine Privathaftpflicht mit Forderungsausfall (ggf. auch Berufs- oder Diensthaftpflicht) und die Absicherung Deiner Arbeitskraft, mir der Du Dein Einkommen verdienst. Hier ist professioneller Rat sehr hilfreich.
6. Risikoabsicherung und Kapitalanlage trennen: Versicherungslösungen, die neben einer Risikoabsicherung (z.B. Berufsunfähigkeitsversicherung) noch einen Sparvertrag beinhalten sind in aller Regel super für die Gesellschaft aber nachteilig für den Kunden. Es macht eigentlich immer Sinn die Risiko-absicherung vom Sparvorgang zu trennen. Dann kann der Sparvorgang auch so flexibel wie möglich gehalten werden.
7. staatliche Förderungen: Private Altersvorsorge wird teilweise staatlich gefördert. Dies betrifft u.a. die sogenannte Risterrente. Es ist oft sinnvoll die staatlichen Förderungen mit einzuplanen und mit geeigneten, flexiblen Lösungen für die eigene Ruhestandsplanung zu nutzen. Auch hier ist professioneller Rat sehr hilfreich.
8. individuell notwendige Rendite: bei der Erstellung der Lebensfinanz- und Ruhestandsplanung müssen Steuern und Inflation in der Sparphase und in der Ruhestandsphase berücksichtigt werden. Daraus ergibt sich eine individuell notwendige Rendite, die für Dich ermittelt werden sollte.
9. geeignete Kapitalanlagen: Um deine (finanziellen) Ziele und Wünsche zu
erreichen, sollten passende Kapitalanlagen gewählt werden, die zum einen flexibel genug sind und zum anderen geeignet sind, die notwendige Rendite zu erzielen.
10. regelmäßige Überprüfung: Ein einmal aufgestelltes Konzept sollte regelmäßig (alle 1-2 Jahre) überprüft werden: Lebensumstände und eigene Ziele und Wünsche ändern sich genauso wie gesetzliche Vorgaben und Märkte. Die eigene Lebensfinanz- und Ruhestandsplanung können, wenn sie flexibel sind, angepasst werden.
Tobias Kellert
TKF Ruhestandsplaner
Rottstr. 33
52068 Aachen
Termin:
http://tobiaskellert.goldener-ruhestand.de/nettopolicen
2. Girokonto: Viele Onlinebanken bieten kostenfreie Girokonten und Kreditkarten für Berufstätige. Wer sich mit Online-banking anfreunden kann, ist hier sehr gut aufgehoben. Bargeld kann oft an vielen Automaten abgehoben werden.
3. Bafög und Studienkredite: Verschaffe Dir erst einmal einen Überblick über Deine vorhandenen Verbindlichkeiten beim Bafög, anderen Banken oder auch privat. Schreibe alles auf eine Liste und vermerke Dir auch, wann und wie viel zurückzuzahlen ist und welche monatliche Belastung das für Dich ergibt.
4. Rücklagen: Wenn Du die zum Berufseinstieg unabdingbaren Anschaffungen (z.B. geeignete Kleidung) bestritten hast, dann fange an Dir ein kleines finanzielles Polster anzusparen. Damit kannst Du immer flexibel reagieren, wenn größere Ausgaben anstehen. In der Praxis haben sich
2-3 Nettogehälter als sinnvoll erwiesen.
5. Existenzbedrohende Risiken: Es ist unabdingbar, die Risiken, die Dich in Deiner Existenz bedrohen, abzusichern. Dazu gehört eine Privathaftpflicht mit Forderungsausfall (ggf. auch Berufs- oder Diensthaftpflicht) und die Absicherung Deiner Arbeitskraft, mir der Du Dein Einkommen verdienst. Hier ist professioneller Rat sehr hilfreich.
6. Risikoabsicherung und Kapitalanlage trennen: Versicherungslösungen, die neben einer Risikoabsicherung (z.B. Berufsunfähigkeitsversicherung) noch einen Sparvertrag beinhalten sind in aller Regel super für die Gesellschaft aber nachteilig für den Kunden. Es macht eigentlich immer Sinn die Risiko-absicherung vom Sparvorgang zu trennen. Dann kann der Sparvorgang auch so flexibel wie möglich gehalten werden.
7. staatliche Förderungen: Private Altersvorsorge wird teilweise staatlich gefördert. Dies betrifft u.a. die sogenannte Risterrente. Es ist oft sinnvoll die staatlichen Förderungen mit einzuplanen und mit geeigneten, flexiblen Lösungen für die eigene Ruhestandsplanung zu nutzen. Auch hier ist professioneller Rat sehr hilfreich.
8. individuell notwendige Rendite: bei der Erstellung der Lebensfinanz- und Ruhestandsplanung müssen Steuern und Inflation in der Sparphase und in der Ruhestandsphase berücksichtigt werden. Daraus ergibt sich eine individuell notwendige Rendite, die für Dich ermittelt werden sollte.
9. geeignete Kapitalanlagen: Um deine (finanziellen) Ziele und Wünsche zu
erreichen, sollten passende Kapitalanlagen gewählt werden, die zum einen flexibel genug sind und zum anderen geeignet sind, die notwendige Rendite zu erzielen.
10. regelmäßige Überprüfung: Ein einmal aufgestelltes Konzept sollte regelmäßig (alle 1-2 Jahre) überprüft werden: Lebensumstände und eigene Ziele und Wünsche ändern sich genauso wie gesetzliche Vorgaben und Märkte. Die eigene Lebensfinanz- und Ruhestandsplanung können, wenn sie flexibel sind, angepasst werden.
Tobias Kellert
TKF Ruhestandsplaner
Rottstr. 33
52068 Aachen
Termin:
http://tobiaskellert.goldener-ruhestand.de/nettopolicen
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