Während es über viele Jahrzehnte möglich war, seine Investition entsprechend
dem magischen Dreieck der Vermögensanlage –Sicherheit, Liquidität und Rendite –
zu tätigen, so ist dieses angesichts einer inzwischen exponentiell wachsenden
Staatsverschuldung vieler Staaten und dem daraus drohenden Konsequenzen nicht
mehr gültig.
Fragen Sie sich zuerst einmal - was ist was ist Ihnen bei einer Geldanlage wichtig?
(* Die Rückzahlung des vollen Anlagebetrages muss
jederzeit gesichert sein.
Oder, die Rückzahlung des vollen Anlagebetrages muss zum Laufzeitende gesichert sein.
Bei einer vorzeitigen Verfügung werden Verluste akzeptiert.
Im Hinblick auf bessere Ertragsmöglichkeiten werden mögliche Kapitalverluste akzeptiert.
Diese sollen maximal _____________ % nicht übersteigen)
So - und als nächstes: Bei welcher Art Kapitalanlage bekommen Sie all Ihre wichtigen Punkte tatsächlich erfüllt?
Denn genau darum geht es: Was sie heutzutage brauchen, sind Anlagevarianten, die trotz des schwierigen Marktumfeldes all Ihre wichtigen Punkte gleichzeitig berücksichtigen! Da die meisten Anlagen am Kapitalmarkt aber von Zins-, Aktien- und Immobilienmärkten abhängig sind, funktioniert dies in der Praxis kaum noch.
Deshalb sollten Sie nach Anlageformen Ausschau halten, welche unabhängig vom Marktumfeld sind und somit Ihr Finanzhaus stabilisieren. Vor allem sind dies Strategieen, die vermögensvewaltend arbeiten, somit also gleichzeitig in verschiedenste Anlageklassen investieren und die Kurse in beide Richtungen bedienen können.
Damit Sie Wahlmöglichkeiten haben und wie Sie heute sowie mit 74 konsumfähig bleiben!
Um das Thema Eurokrise ist es in letzter Zeit ruhiger geworden. Daher möchte ich Ihnen in diesem Newsletter wichtige Tipps zu Ihrer Rente und zu Ihrer künftigen Konsumfähigkeit geben, damit Sie auch in Zukunft noch Wahlmöglichkeiten haben.
Beginnen werde ich mit einem Live-Interview zur Rentenlüge mit Bernd W. Klöckner.
Weiter geht es dann mit einer interessanten These zur Mittelschichtsfalle, die Prof. Dr. Raffelhüschen, auf unserer Jahresmitgliederversammlung des BDRD e. V. in Berlin vorgetragen hat.
1. Die Rentenlüge
„Die Menschen haben das Maß der kommenden Altersarmut noch nicht erkannt“ so Unternehmensberater und Fachbuchautor Bernd W. Klöckner im Radiointerview des NDR zum Thema Rentenlüge (hier geht’s zum Interview des NDR - (KLICK)
Millionen Menschen lassen sich in Sicherheit wiegen. Denn die jährlich versandten Renteninformationen stellen jedem eine ansehnliche Rente in Aussicht. Das dies jedoch eine trügerische Sicherheit ist, wird in dem Interview glasklar dargestellt. Denn die BfA verschickt jedes Jahr Renteninformationen, die nicht inflationsbereinigt sind!
Wenn Sie sich dazu die Auswirkungen der Inflation für Ihre Rente selbst nachrechnen möchten, finden Sie hier einen Inflationsrechner hier (KLICK).
Die gute Nachricht ist, dass den meisten Menschen noch geholfen werden kann, wenn sie sich rechtzeitig darum kümmern. Ich erlebe selbst in meinen täglichen Beratungen im ersten Moment immer wieder Entsetzen und Hilflosigkeit, wenn die Menschen ihre eigenen Zahlen plötzlich vor Augen haben.
Jedoch auch viel Dankbarkeit und Zuversicht, wenn meine Kunden durch meine Anregung, Förderung und Unterstützung Wege aufgezeigt bekommen, was sie tun können, um dennoch konsumfähig zu bleiben. Denn darum geht es letztlich in meiner Beratung: Ich sorge dafür, dass Sie heute und mit 74 noch konsumfähig bleiben und somit Wahlmöglichkeiten haben werden, wofür Sie Ihr Geld ausgeben.
Wenn Sie hingegen Ihren Rentenbescheid einmal selbst nachrechnen möchten, können Sie dies hier (KLICK) mit dem DRV-Rentencheck tun.
2. Ausweg aus der Mittelschichtsfalle
Auf der Jahresmitgliederversammlung des Bundesverband Der Ruhestandsplaner Deutschland e.V. begeisterte Professor Raffelhüschen mit seinem Vortrag über den gemeinsam diskutierten und ins Leben gerufenen „Ausweg aus der Mittelschichtsfalle“, die anwesenden Mitglieder. Er bestätigte eindrucksvoll die Richtigkeit unserer Arbeitsweisen und unsere Forderungen an die Politik.
Professor Dr. Raffelhüschen steht für 30 Jahre Forschungsarbeit zu Demographie und Rente. Und in seinem Vortrag berichtete er von seinen Erfahrungen mit der Politik: „Die gesamte Führungsriege in Deutschland (Willi Brand, Kohl, Blüm, etc.) hat gesagt: „Demographie, das kommt und das geht wieder und keiner hat geglaubt, dass es bleibt!“
Die Kanzlerin sagt heute: „So wenig Kinder wie noch nie“
40 Jahrgänge seit 1970, sind demographisch gesehen wie 2.er Weltkrieg – und keiner hat´s geglaubt. In 20 Jahren weiß doch keiner, was sein wird und dann kommt da so ein Demograph wie der Raffelhüschen und sagt: „Wissen wir schon!““ so Raffelhüschen.
Er erklärt es kurz und bündig: „Denn was ist an den Erwerbstätigen des Jahres 2030 schon zukünftig??? Die sind doch alle schon da!“ Und schließlich unterstreicht er es mit: „ Wenn uns da nicht der Himmel auf den Kopf fällt, wie in den Asterixheften, dann ist das sicher. Das ist sicher!
Denn die Eigenschaft der Vergangenheit ist eine ganz Besondere – die kann man nicht ändern! Deshalb ist das 100 Pro und deshalb greift jetzt auch die Politik das Thema auf!“
Zum Langlebigkeitsrisiko sagt Prof. Raffelhüschen Folgendes: Langlebigkeitsrisiko heißt, dass die Leute, die lange leben, immer lange Leistung haben wollen- und 3 von 4 gehen als Pflegefall! Und betroffen ist davon der Mittelstand, denn da ist kein Lebensstandardsicherungs-system mehr da!“
Doch bei aller Gegebenheit der zwar teilweise unterhaltsam vorgetragenen, dennoch aber sehr ernsten demographischen Eckdaten, stellt Prof. Raffelhüschen auch Lösungen dar, die allesamt rund um das Thema Eigenverantwortung kreisen:
1. Diversifizieren Sie – Wenn alle Eier in einem Korb sind und sie fallen hin, sind alle Eier kaputt! Also streuen Sie!
2. Weg vom sicheren Zins! Gibt es nicht und hat es noch nie gegeben! Zinsen bewegen sich rauf und runter, warum? Weil sich die Konjunktur auch rauf und runter bewegt. Im Moment sind Aktien und die wohnimmobilienfinanzierte Altersvorsorge ein Traum! Bleibt das so? Nein, nie!
Das Fazit von Prof. Raffelhüschen: Die Renten sind als reine Grundrenten sicher, Panik ist absolut nicht notwendig. Die wichtigsten Hausaufgaben sind sehr gut erledigt. Auf uns werden weitere, allerdings massive Mehrkosten zum Thema „Pflege“ zukommen. Und Deutschlands Mittelschicht muss entweder eigenverantwortlich handeln oder es kommt unvermeidlich zu empfindlichen Einschnitten des Lebensstandards im Rentenalter.
3. Die Sicherheit von Lebensversicherungen:
Im Mai 2013 berichtete der Spiegel über die Auswirkungen der Zinssenkungen der EZB und was dies für tausende von Anleger und deren Altersversorgung für Auswirkungen hat. „Aus der Traum - die einst versprochenen Renditen für Ihre private Altersvorsorge lösen sich in Luft auf“ Zum ganzen Artikel geht es hier (KLICK).
Kurzum, die Zahlungsverpflichtungen sind von den Gesellschaften einfach nicht mehr einzuhalten. Aber kein Problem: Denn schließlich ist bereits im Versicherungsaufsichts-gesetzt für diesen Fall vorgesorgt worden. Geregelt wird hier seit 2010 im § 89 ein sogenanntes Zahlungsverbot und die Herabsetzung von Leistungen.
Dies bedeutet: Um die Versicherungen vor der Insolvenz zu schützen, können alle Arten Zahlungen, besonders Versicherungsleistungen, Gewinnverteilungen und bei Lebensversicherungen der Rückkauf oder die Beleihung des Versicherungsscheins sowie Vorauszahlungen darauf, zeitweilig verboten werden. Aber dem nicht genug, denn weiter heißt es: Die Pflicht der Versicherungsnehmer, die Versicherungsentgelte in der bisherigen Höhe weiterzuzahlen, wird durch die Herabsetzung nicht berührt.
D. h., bei Zahlungsschwierigkeiten, die aufgrund des derzeitigen Zinsniveaus durchaus eintreten können, setzt man einfach die Auszahlungen aus und besteht weiter auf die laufenden Beiträge der Versicherten.
Den Paragraphen 89 VAG (hier KLICK) gibt es bereits seit drei Jahren und somit sind Kapitallebensversicherungen eine potentielle Gefahr für Ihre Altersvorsorge, sollte diese darauf aufbauen.
http://www.muehlbauer-der-ruhestandsplaner.de/newsletter_april-74205.html
1. Einlagensicherung und Zinsfalle
Die EZB bestätigt: Die Bankguthaben in Europa sind nicht sicher…
In einer gleichermaßen spektakulären, wie auch von vielen unbeachteten Pressemitteilung bestätigt die EZB, dass die Bankguthaben in Europa nicht sicher sind“. Der niederländische EZB-Mann Klaas Knot bestätigt: “Die Enteignung von privaten Bankguthaben wird künftig Teil der europäischen Liquidierungs-Politik sein." (Quelle: Deutsche Wirtschaftsnachrichten 04/2013)
(Artikel hier lesen)
Hinzu kommt noch, dass das Handelsblatt vor 2 Wochen in seiner Titelstory über die „Zinsfalle“ schrieb: „Wie die Deutschen sich arm sparen – und wie man der Misere entkommt.”
Bereits vor 5 Monaten hatte ich in meinem Newsletter vom November 2012 (hier Newsletter vom November 2012) über diese Thematik ausführlich berichtet, was negativer Realzins bedeutet und wie die Finanzrepression zur Enteignung der Sparer führt. Nun bestätigt dies auch nochmal das Handelsblatt in seiner aktuellsten Ausgaben.
Spätestens jetzt wird der dringende Handlungsbedarf deutlich, festverzinsliche Gläubigeranlagen wie Sparbücher, Sparbriefe und Lebensversicherungen zu verlassen!
Sichere und ertragreiche Alternativen dazu können Sie sich gerne mit dem beiligenden Formular. (hier klicken)
2. Fünf handfeste Argumente für wirtschaftliches Wachstum
Es gibt derzeit einige gute Vorzeichen, warum Sie in den nächsten Jahren von einem guten Wirtschaftswachstum ausgehen können. Dieser Optimismus lässt sich mit einigen stichhaltigen Argumenten untermauern:
a. McKinsey-Studie
In einer Exklusiv-Studie, veröffentlicht im “manager magazin“ Ausgabe 04/13, legt McKinsey einen Masterplan für Deutschland vor. McKinsey, einer der größten Unternehmensberater der Welt mit Standorten in 52 Ländern, betreut weit über 1000 amerikanische Firmen und einen Großteil der Deutschen DAX-Konzerne und weiß somit, was in den Unternehmen derzeit los ist, da sie den Finger am Puls der Zeit haben.
„Wachstum, Wohlstand, neue Jobs: Die heimische Ökonomie steht vor einem zweiten Wirtschaftswunder“ prophezeit die Studie. „Zentrum und Basis des Geschäftsmodells Deutschland“ so heißt es weiter, „bildet immer noch die Industrie. Und das wird auch so bleiben. Bis 2025 erwartet McKinsey einen weiteren Anstieg… Die Chemie legt um 50% zu, Maschinenbau und Autoindustrie verdoppeln Ihre Ausfuhrleistung; Die Exporte technologielastiger Branchen wie IT oder Medizintechnik wachsen gar um 150 Prozent.“
b. Liquidität der Zentralbanken
Seit Jahren hatten die Zentralbanken nicht mehr so viel Geld in Ihren Kassen. Durch die Investition dieses Kapitals kommt frisches Geld in den Markt, was wiederum den Unternehmen und somit den Börsenkursen zugutekommt. Derzeit hält man sich jedoch noch etwas zurück, damit die Inflation nicht zu stark angeheizt wird, was wiederum zu Gegenmaßnahmen wie steigenden Zinsen führen würde. Diese Zinssteigerung ist derzeit noch nicht gewünscht, um weiterhin den Unternehmen die Möglichkeit einer günstigen Refinanzierung zu gewährleisten.
c. Target 2 Salden
Nach dem klaren Versprechen des EZB-Präsidenten Mario Draghi von Ende Juli letzten Jahres („Die EZB wird alles tun, um den Euro zu erhalten. Und glauben Sie mir, es wird ausreichen“) ist klar, dass der Euro überleben kann.
Dieses Versprechen hat immerhin dazu geführt, dass sich Spekulanten (allen voran amerikanische Investmentbanken), aus den Spekulationen gegen den Euro zurückgezogen haben. Ohne dass nur ein Cent von der EZB ausgegeben wurde oder Hilfsgelder in den Rettungsschirm geflossen wären, hat sich die Lage auf den Anleihenmärkten in Italien und Spanien, aber auch Portugal, deutlich entspannt. Zudem sind seither die Kurse sowohl am deutschen Aktienmarkt (DAX) als auch im amerikanischen Dow Jones auf ein neues Allzeithoch gestiegen.
Die Folge daraus, die Forderungen der Bundesbank an das Eurosystem (die berüchtigten Targetsalden), also die Verbindlichkeiten die die PIGS-Staaten gegenüber Deutschland haben, sind erheblich zurückgegangen -seit September um 20 Prozent oder 160 Milliarden. Somit ist seit Jahren des Anstiegs der Salden endlich mal ein deutlicher Rückgang der Verbindlichkeiten zu sehen.
d. Die Kondratieff-Zyklen
Der russische Wirtschaftswissenschaftler Nikolai Kondratjew entwickelte die Theorie zur zyklischen Wirtschaftsentwicklung, die Theorie der “Langen Wellen”. Ausgangspunkt für die Langen Wellen sind Paradigmenwechsel und die damit verbundenen innovationsinduzierten Investitionen. Er stellte unter anderem fest, dass ein neuer Zyklus immer am Ende einer Krise beginnt.
Somit müsste uns also der 6. Zyklus kurz bevorstehen.
Mögliche Kandidaten hierfür sind:
• Biotechnologie
• Nanotechnologie
• Kernfusionsenergie
• Technologie der regenerativen Energien, des Energiesparens, der Energieeffizienz
• Psychosoziale - Gesundheit und Kompetenz.
e. Günstige Bewertung der Unternehmen
Im Gegensatz zur allgemeinen Stimmung lassen sich Anzeichen für eine wirtschaftliche Stabilisierung erkennen, wenn auch auf niedrigem Niveau. Interessanterweise sind die Exporte aus Krisenländern wie Griechenland, Spanien und Portugal erheblich gestiegen. Durch die schmerzhaften Anpassungsprozesse, die diese Länder durchlaufen haben, liegen ihre Arbeitskosten nun 30 Prozent unter dem Durchschnitt von Kerneuropa. Mit einem KGV (Kursgewinnverhältnis) von unter zehn auf der Basis der nächstjährigen Gewinne sind die europäischen Märkte noch immer günstig bewertet.
3. Die magische 50%-Hürde bei Berufsunfähigkeitsversicherungen
Kennen Sie einen der Hauptablehnungsgründe, warum viele Versicherte nicht die beantragte Rente bei Berufsunfähigkeit erhalten? Es ist die magische 50%- Hürde!
Denn ein Hauptkriterium, um bei Berufsunfähigkeit die Rente aus seiner Zusatzversicherung zu erhalten ist, dass man erst ab einer einem Grad von 50% die Berufsunfähigkeit anerkannt bekommt. Nur testieren viele Ärzte diese 50 % nicht, sondern häufig einfach nur 49%, was eine hohe Hürde darstellt. Dies führt dazu, dass über 28 % der Leistungsfälle einfach abgelehnt werden. (siehe Grafik)
Dass diese Hürde auch leichter zu nehmen ist, zeigt ein Spezialversicherer, der dieses Problem folgendermaßen löst - undzwar mit dem “gelben Schein”:
Wann sind Sie dann hier eigentlich BU oder wann bekommen Sie hier Geld? - Wenn Sie 6 Monate arbeitsunfähig waren erhalten Sie hier Ihre Rente – sogar rückwirkend von Beginn an und das, solange Sie die Arbeitsunfähigkeit nachweisen!
Aber damit nicht genug. Denn bei den meisten Versicherern am Markt müssen Sie diese eine hohe Hürde nehmen, um zu Ihrer Rente zu kommen. Dieser Spezialversicherer macht es Ihnen viel leichter, denn er bietet Ihnen 7 verschiedene und ganz niedrige Schwellen an, mit denen Sie mit jeder einzelnen bereits viel einfacher zu Ihrem Geld kommen. – Denn wozu hat man eine Versicherung? – Damit man auch Leistung erhält, wenn`s drauf ankommt!
Andreas Mühlbauer
Blumenweg 1c
83093 Bad Endorf
Termin:
http://andreasmuehlbauer.goldener-ruhestand.de/geld-anlegen
Oder, die Rückzahlung des vollen Anlagebetrages muss zum Laufzeitende gesichert sein.
Bei einer vorzeitigen Verfügung werden Verluste akzeptiert.
Im Hinblick auf bessere Ertragsmöglichkeiten werden mögliche Kapitalverluste akzeptiert.
Diese sollen maximal _____________ % nicht übersteigen)
So - und als nächstes: Bei welcher Art Kapitalanlage bekommen Sie all Ihre wichtigen Punkte tatsächlich erfüllt?
Denn genau darum geht es: Was sie heutzutage brauchen, sind Anlagevarianten, die trotz des schwierigen Marktumfeldes all Ihre wichtigen Punkte gleichzeitig berücksichtigen! Da die meisten Anlagen am Kapitalmarkt aber von Zins-, Aktien- und Immobilienmärkten abhängig sind, funktioniert dies in der Praxis kaum noch.
Deshalb sollten Sie nach Anlageformen Ausschau halten, welche unabhängig vom Marktumfeld sind und somit Ihr Finanzhaus stabilisieren. Vor allem sind dies Strategieen, die vermögensvewaltend arbeiten, somit also gleichzeitig in verschiedenste Anlageklassen investieren und die Kurse in beide Richtungen bedienen können.
Damit Sie Wahlmöglichkeiten haben und wie Sie heute sowie mit 74 konsumfähig bleiben!
Um das Thema Eurokrise ist es in letzter Zeit ruhiger geworden. Daher möchte ich Ihnen in diesem Newsletter wichtige Tipps zu Ihrer Rente und zu Ihrer künftigen Konsumfähigkeit geben, damit Sie auch in Zukunft noch Wahlmöglichkeiten haben.
Beginnen werde ich mit einem Live-Interview zur Rentenlüge mit Bernd W. Klöckner.
Weiter geht es dann mit einer interessanten These zur Mittelschichtsfalle, die Prof. Dr. Raffelhüschen, auf unserer Jahresmitgliederversammlung des BDRD e. V. in Berlin vorgetragen hat.
1. Die Rentenlüge
„Die Menschen haben das Maß der kommenden Altersarmut noch nicht erkannt“ so Unternehmensberater und Fachbuchautor Bernd W. Klöckner im Radiointerview des NDR zum Thema Rentenlüge (hier geht’s zum Interview des NDR - (KLICK)
Millionen Menschen lassen sich in Sicherheit wiegen. Denn die jährlich versandten Renteninformationen stellen jedem eine ansehnliche Rente in Aussicht. Das dies jedoch eine trügerische Sicherheit ist, wird in dem Interview glasklar dargestellt. Denn die BfA verschickt jedes Jahr Renteninformationen, die nicht inflationsbereinigt sind!
Wenn Sie sich dazu die Auswirkungen der Inflation für Ihre Rente selbst nachrechnen möchten, finden Sie hier einen Inflationsrechner hier (KLICK).
Die gute Nachricht ist, dass den meisten Menschen noch geholfen werden kann, wenn sie sich rechtzeitig darum kümmern. Ich erlebe selbst in meinen täglichen Beratungen im ersten Moment immer wieder Entsetzen und Hilflosigkeit, wenn die Menschen ihre eigenen Zahlen plötzlich vor Augen haben.
Jedoch auch viel Dankbarkeit und Zuversicht, wenn meine Kunden durch meine Anregung, Förderung und Unterstützung Wege aufgezeigt bekommen, was sie tun können, um dennoch konsumfähig zu bleiben. Denn darum geht es letztlich in meiner Beratung: Ich sorge dafür, dass Sie heute und mit 74 noch konsumfähig bleiben und somit Wahlmöglichkeiten haben werden, wofür Sie Ihr Geld ausgeben.
Wenn Sie hingegen Ihren Rentenbescheid einmal selbst nachrechnen möchten, können Sie dies hier (KLICK) mit dem DRV-Rentencheck tun.
2. Ausweg aus der Mittelschichtsfalle
Auf der Jahresmitgliederversammlung des Bundesverband Der Ruhestandsplaner Deutschland e.V. begeisterte Professor Raffelhüschen mit seinem Vortrag über den gemeinsam diskutierten und ins Leben gerufenen „Ausweg aus der Mittelschichtsfalle“, die anwesenden Mitglieder. Er bestätigte eindrucksvoll die Richtigkeit unserer Arbeitsweisen und unsere Forderungen an die Politik.
Professor Dr. Raffelhüschen steht für 30 Jahre Forschungsarbeit zu Demographie und Rente. Und in seinem Vortrag berichtete er von seinen Erfahrungen mit der Politik: „Die gesamte Führungsriege in Deutschland (Willi Brand, Kohl, Blüm, etc.) hat gesagt: „Demographie, das kommt und das geht wieder und keiner hat geglaubt, dass es bleibt!“
Die Kanzlerin sagt heute: „So wenig Kinder wie noch nie“
40 Jahrgänge seit 1970, sind demographisch gesehen wie 2.er Weltkrieg – und keiner hat´s geglaubt. In 20 Jahren weiß doch keiner, was sein wird und dann kommt da so ein Demograph wie der Raffelhüschen und sagt: „Wissen wir schon!““ so Raffelhüschen.
Er erklärt es kurz und bündig: „Denn was ist an den Erwerbstätigen des Jahres 2030 schon zukünftig??? Die sind doch alle schon da!“ Und schließlich unterstreicht er es mit: „ Wenn uns da nicht der Himmel auf den Kopf fällt, wie in den Asterixheften, dann ist das sicher. Das ist sicher!
Denn die Eigenschaft der Vergangenheit ist eine ganz Besondere – die kann man nicht ändern! Deshalb ist das 100 Pro und deshalb greift jetzt auch die Politik das Thema auf!“
Zum Langlebigkeitsrisiko sagt Prof. Raffelhüschen Folgendes: Langlebigkeitsrisiko heißt, dass die Leute, die lange leben, immer lange Leistung haben wollen- und 3 von 4 gehen als Pflegefall! Und betroffen ist davon der Mittelstand, denn da ist kein Lebensstandardsicherungs-system mehr da!“
Doch bei aller Gegebenheit der zwar teilweise unterhaltsam vorgetragenen, dennoch aber sehr ernsten demographischen Eckdaten, stellt Prof. Raffelhüschen auch Lösungen dar, die allesamt rund um das Thema Eigenverantwortung kreisen:
1. Diversifizieren Sie – Wenn alle Eier in einem Korb sind und sie fallen hin, sind alle Eier kaputt! Also streuen Sie!
2. Weg vom sicheren Zins! Gibt es nicht und hat es noch nie gegeben! Zinsen bewegen sich rauf und runter, warum? Weil sich die Konjunktur auch rauf und runter bewegt. Im Moment sind Aktien und die wohnimmobilienfinanzierte Altersvorsorge ein Traum! Bleibt das so? Nein, nie!
Das Fazit von Prof. Raffelhüschen: Die Renten sind als reine Grundrenten sicher, Panik ist absolut nicht notwendig. Die wichtigsten Hausaufgaben sind sehr gut erledigt. Auf uns werden weitere, allerdings massive Mehrkosten zum Thema „Pflege“ zukommen. Und Deutschlands Mittelschicht muss entweder eigenverantwortlich handeln oder es kommt unvermeidlich zu empfindlichen Einschnitten des Lebensstandards im Rentenalter.
3. Die Sicherheit von Lebensversicherungen:
Im Mai 2013 berichtete der Spiegel über die Auswirkungen der Zinssenkungen der EZB und was dies für tausende von Anleger und deren Altersversorgung für Auswirkungen hat. „Aus der Traum - die einst versprochenen Renditen für Ihre private Altersvorsorge lösen sich in Luft auf“ Zum ganzen Artikel geht es hier (KLICK).
Kurzum, die Zahlungsverpflichtungen sind von den Gesellschaften einfach nicht mehr einzuhalten. Aber kein Problem: Denn schließlich ist bereits im Versicherungsaufsichts-gesetzt für diesen Fall vorgesorgt worden. Geregelt wird hier seit 2010 im § 89 ein sogenanntes Zahlungsverbot und die Herabsetzung von Leistungen.
Dies bedeutet: Um die Versicherungen vor der Insolvenz zu schützen, können alle Arten Zahlungen, besonders Versicherungsleistungen, Gewinnverteilungen und bei Lebensversicherungen der Rückkauf oder die Beleihung des Versicherungsscheins sowie Vorauszahlungen darauf, zeitweilig verboten werden. Aber dem nicht genug, denn weiter heißt es: Die Pflicht der Versicherungsnehmer, die Versicherungsentgelte in der bisherigen Höhe weiterzuzahlen, wird durch die Herabsetzung nicht berührt.
D. h., bei Zahlungsschwierigkeiten, die aufgrund des derzeitigen Zinsniveaus durchaus eintreten können, setzt man einfach die Auszahlungen aus und besteht weiter auf die laufenden Beiträge der Versicherten.
Den Paragraphen 89 VAG (hier KLICK) gibt es bereits seit drei Jahren und somit sind Kapitallebensversicherungen eine potentielle Gefahr für Ihre Altersvorsorge, sollte diese darauf aufbauen.
http://www.muehlbauer-der-ruhestandsplaner.de/newsletter_april-74205.html
Auf das Schlimmste vorbereitet sein und auf das Beste hoffen!
Mein heutiger Newsletter steht unter dem Motto: „Auf das Schlimmste vorbereitet sein und auf das Beste hoffen!“ Dazu liefere ich Ihnen zum Einen neue Erkenntnisse zur Eurokrise, die ich andererseits durch 5 handfeste Argumente für wirtschaftlichen Aufschwung aufhellen möchte. Ebenso werden Sie hinsichtlich der Absicherung gegen existenzbedrohende Risiken von einem einzigartigen Leistungsangebot erfahren. Untermalt wird das Ganze durch zwei besondere Fachvorträge, die Sie sich unbedingt live anschauen sollten.1. Einlagensicherung und Zinsfalle
Die EZB bestätigt: Die Bankguthaben in Europa sind nicht sicher…
In einer gleichermaßen spektakulären, wie auch von vielen unbeachteten Pressemitteilung bestätigt die EZB, dass die Bankguthaben in Europa nicht sicher sind“. Der niederländische EZB-Mann Klaas Knot bestätigt: “Die Enteignung von privaten Bankguthaben wird künftig Teil der europäischen Liquidierungs-Politik sein." (Quelle: Deutsche Wirtschaftsnachrichten 04/2013)
(Artikel hier lesen)
Hinzu kommt noch, dass das Handelsblatt vor 2 Wochen in seiner Titelstory über die „Zinsfalle“ schrieb: „Wie die Deutschen sich arm sparen – und wie man der Misere entkommt.”
Bereits vor 5 Monaten hatte ich in meinem Newsletter vom November 2012 (hier Newsletter vom November 2012) über diese Thematik ausführlich berichtet, was negativer Realzins bedeutet und wie die Finanzrepression zur Enteignung der Sparer führt. Nun bestätigt dies auch nochmal das Handelsblatt in seiner aktuellsten Ausgaben.
Spätestens jetzt wird der dringende Handlungsbedarf deutlich, festverzinsliche Gläubigeranlagen wie Sparbücher, Sparbriefe und Lebensversicherungen zu verlassen!
Sichere und ertragreiche Alternativen dazu können Sie sich gerne mit dem beiligenden Formular. (hier klicken)
2. Fünf handfeste Argumente für wirtschaftliches Wachstum
Es gibt derzeit einige gute Vorzeichen, warum Sie in den nächsten Jahren von einem guten Wirtschaftswachstum ausgehen können. Dieser Optimismus lässt sich mit einigen stichhaltigen Argumenten untermauern:
a. McKinsey-Studie
In einer Exklusiv-Studie, veröffentlicht im “manager magazin“ Ausgabe 04/13, legt McKinsey einen Masterplan für Deutschland vor. McKinsey, einer der größten Unternehmensberater der Welt mit Standorten in 52 Ländern, betreut weit über 1000 amerikanische Firmen und einen Großteil der Deutschen DAX-Konzerne und weiß somit, was in den Unternehmen derzeit los ist, da sie den Finger am Puls der Zeit haben.
„Wachstum, Wohlstand, neue Jobs: Die heimische Ökonomie steht vor einem zweiten Wirtschaftswunder“ prophezeit die Studie. „Zentrum und Basis des Geschäftsmodells Deutschland“ so heißt es weiter, „bildet immer noch die Industrie. Und das wird auch so bleiben. Bis 2025 erwartet McKinsey einen weiteren Anstieg… Die Chemie legt um 50% zu, Maschinenbau und Autoindustrie verdoppeln Ihre Ausfuhrleistung; Die Exporte technologielastiger Branchen wie IT oder Medizintechnik wachsen gar um 150 Prozent.“
b. Liquidität der Zentralbanken
Seit Jahren hatten die Zentralbanken nicht mehr so viel Geld in Ihren Kassen. Durch die Investition dieses Kapitals kommt frisches Geld in den Markt, was wiederum den Unternehmen und somit den Börsenkursen zugutekommt. Derzeit hält man sich jedoch noch etwas zurück, damit die Inflation nicht zu stark angeheizt wird, was wiederum zu Gegenmaßnahmen wie steigenden Zinsen führen würde. Diese Zinssteigerung ist derzeit noch nicht gewünscht, um weiterhin den Unternehmen die Möglichkeit einer günstigen Refinanzierung zu gewährleisten.
c. Target 2 Salden
Nach dem klaren Versprechen des EZB-Präsidenten Mario Draghi von Ende Juli letzten Jahres („Die EZB wird alles tun, um den Euro zu erhalten. Und glauben Sie mir, es wird ausreichen“) ist klar, dass der Euro überleben kann.
Dieses Versprechen hat immerhin dazu geführt, dass sich Spekulanten (allen voran amerikanische Investmentbanken), aus den Spekulationen gegen den Euro zurückgezogen haben. Ohne dass nur ein Cent von der EZB ausgegeben wurde oder Hilfsgelder in den Rettungsschirm geflossen wären, hat sich die Lage auf den Anleihenmärkten in Italien und Spanien, aber auch Portugal, deutlich entspannt. Zudem sind seither die Kurse sowohl am deutschen Aktienmarkt (DAX) als auch im amerikanischen Dow Jones auf ein neues Allzeithoch gestiegen.
Die Folge daraus, die Forderungen der Bundesbank an das Eurosystem (die berüchtigten Targetsalden), also die Verbindlichkeiten die die PIGS-Staaten gegenüber Deutschland haben, sind erheblich zurückgegangen -seit September um 20 Prozent oder 160 Milliarden. Somit ist seit Jahren des Anstiegs der Salden endlich mal ein deutlicher Rückgang der Verbindlichkeiten zu sehen.
d. Die Kondratieff-Zyklen
Der russische Wirtschaftswissenschaftler Nikolai Kondratjew entwickelte die Theorie zur zyklischen Wirtschaftsentwicklung, die Theorie der “Langen Wellen”. Ausgangspunkt für die Langen Wellen sind Paradigmenwechsel und die damit verbundenen innovationsinduzierten Investitionen. Er stellte unter anderem fest, dass ein neuer Zyklus immer am Ende einer Krise beginnt.
Somit müsste uns also der 6. Zyklus kurz bevorstehen.
Mögliche Kandidaten hierfür sind:
• Biotechnologie
• Nanotechnologie
• Kernfusionsenergie
• Technologie der regenerativen Energien, des Energiesparens, der Energieeffizienz
• Psychosoziale - Gesundheit und Kompetenz.
e. Günstige Bewertung der Unternehmen
Im Gegensatz zur allgemeinen Stimmung lassen sich Anzeichen für eine wirtschaftliche Stabilisierung erkennen, wenn auch auf niedrigem Niveau. Interessanterweise sind die Exporte aus Krisenländern wie Griechenland, Spanien und Portugal erheblich gestiegen. Durch die schmerzhaften Anpassungsprozesse, die diese Länder durchlaufen haben, liegen ihre Arbeitskosten nun 30 Prozent unter dem Durchschnitt von Kerneuropa. Mit einem KGV (Kursgewinnverhältnis) von unter zehn auf der Basis der nächstjährigen Gewinne sind die europäischen Märkte noch immer günstig bewertet.
3. Die magische 50%-Hürde bei Berufsunfähigkeitsversicherungen
Kennen Sie einen der Hauptablehnungsgründe, warum viele Versicherte nicht die beantragte Rente bei Berufsunfähigkeit erhalten? Es ist die magische 50%- Hürde!
Denn ein Hauptkriterium, um bei Berufsunfähigkeit die Rente aus seiner Zusatzversicherung zu erhalten ist, dass man erst ab einer einem Grad von 50% die Berufsunfähigkeit anerkannt bekommt. Nur testieren viele Ärzte diese 50 % nicht, sondern häufig einfach nur 49%, was eine hohe Hürde darstellt. Dies führt dazu, dass über 28 % der Leistungsfälle einfach abgelehnt werden. (siehe Grafik)
Dass diese Hürde auch leichter zu nehmen ist, zeigt ein Spezialversicherer, der dieses Problem folgendermaßen löst - undzwar mit dem “gelben Schein”:
Wann sind Sie dann hier eigentlich BU oder wann bekommen Sie hier Geld? - Wenn Sie 6 Monate arbeitsunfähig waren erhalten Sie hier Ihre Rente – sogar rückwirkend von Beginn an und das, solange Sie die Arbeitsunfähigkeit nachweisen!
Aber damit nicht genug. Denn bei den meisten Versicherern am Markt müssen Sie diese eine hohe Hürde nehmen, um zu Ihrer Rente zu kommen. Dieser Spezialversicherer macht es Ihnen viel leichter, denn er bietet Ihnen 7 verschiedene und ganz niedrige Schwellen an, mit denen Sie mit jeder einzelnen bereits viel einfacher zu Ihrem Geld kommen. – Denn wozu hat man eine Versicherung? – Damit man auch Leistung erhält, wenn`s drauf ankommt!
Andreas Mühlbauer
Blumenweg 1c
83093 Bad Endorf
Termin:
http://andreasmuehlbauer.goldener-ruhestand.de/geld-anlegen
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