Leider glauben uns
das nur wenige und wiegen sich in vermeintlicher Sicherheit, was das Einkommen
im Alter angeht. Die meisten Menschen halten das Alterungsproblem für Zukunft.
Fakt ist das wir kein entstehendes Demografieproblem haben
sondern ein bestehendes. Das zahlenmäßige Verhältnis zwischen Jungen
und Alten wird sich drastisch verändern, auch wenn in den kommenden Jahren
wieder mehr Kinder geboren werden.
Durch die
Rentenreformen der letzten Jahre sind seit 2005 auch Teile der Rente
steuerpflichtig. Aktuell sind dies 70%. Dieser Teil steigt bis zum Jahr 2040
auf 100%. Besonders betroffen sind die
Personen unter 55 die über der Beitragsbemessungsgrenze verdienen Sie erhalten laut
Rentenatlas nur noch ca. 33% des letzten Bruttoverdienst. Anhand eines
Beispiels soll dies verdeutlicht werden.
Arbeitnehmer 50 Jahre
Jahres-Brutto 2010 90.000,-€ entspricht einem netto von ca. 3.900,- € monatlich
Beim Renteneintritt
im Jahr 2028 wird eine Bruttorente von ca. 2.200,-€ monatlich erwartet.
Davon sind 88%
steuerpflichtig und entspricht somit einer Nettorente von ca. 1.860,-€
Wird bei diesem Betrag dann noch die Inflation, wir haben hier 3%
zugrunde gelegt, berücksichtigt kommt man auf eine Kaufkraft von ca. 1.160,- €.
Reicht Ihnen das dann für Ihren Ruhestand?
Schade nur, dass
Ihnen dass der Rentenversicherungsträger nicht mitteilt.
An diesem Beispiel
wird deutlich wie wichtig eine zusätzlich eigene Vorsorge bzw. eine fundierte
Ruhestandsplanung ist, bei der alle Parameter berücksichtigt und nicht nur auf
einzelne Bausteine eingegangen wird.
Die Mitglieder vom
Bundesverband Der Ruhestandsplaner Deutschland e. V. haben sich auf diese
Thematik spezialisiert und verbürgen sich für eine verantwortungsvolle Beratung.
Wirler GmbH
Hans-Jürgen Deschakovski-Wirler
Bayernstr. 4
85114 Buxheim
http://hansjuergendeschakovski-wirler.goldener-ruhestand.de/
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen