Donnerstag, 18. Juni 2015

Besserverdienern droht die größere Lücke im Alter!!! - Hans-Jürgen Deschakovski-Wirler - Ruhestandsplaner

Leider glauben uns das nur wenige und wiegen sich in vermeintlicher Sicherheit, was das Einkommen im Alter angeht. Die meisten Menschen halten das Alterungsproblem für Zukunft.





Fakt ist das wir kein entstehendes Demografieproblem haben sondern ein bestehendes.  Das zahlenmäßige Verhältnis zwischen Jungen und Alten wird sich drastisch verändern, auch wenn in den kommenden Jahren wieder mehr Kinder geboren werden.
Durch die Rentenreformen der letzten Jahre sind seit 2005 auch Teile der Rente steuerpflichtig. Aktuell sind dies 70%. Dieser Teil steigt bis zum Jahr 2040 auf 100%.  Besonders betroffen sind die Personen unter 55 die über der Beitragsbemessungsgrenze verdienen Sie erhalten laut Rentenatlas nur noch ca. 33% des letzten Bruttoverdienst. Anhand eines Beispiels soll dies verdeutlicht werden.
Arbeitnehmer 50 Jahre Jahres-Brutto 2010 90.000,-€ entspricht einem netto von ca. 3.900,- € monatlich
Beim Renteneintritt im Jahr 2028 wird eine Bruttorente von ca. 2.200,-€ monatlich erwartet.
Davon sind 88% steuerpflichtig und entspricht somit einer Nettorente von ca. 1.860,-€
Wird bei diesem Betrag dann noch die Inflation, wir haben hier 3% zugrunde gelegt, berücksichtigt kommt man auf eine Kaufkraft von ca. 1.160,- €. Reicht Ihnen das dann für Ihren Ruhestand?
Schade nur, dass Ihnen dass der Rentenversicherungsträger nicht mitteilt.
An diesem Beispiel wird deutlich wie wichtig eine zusätzlich eigene Vorsorge bzw. eine fundierte Ruhestandsplanung ist, bei der alle Parameter berücksichtigt und nicht nur auf einzelne Bausteine eingegangen wird.  
Die Mitglieder vom Bundesverband Der Ruhestandsplaner Deutschland e. V. haben sich auf diese Thematik spezialisiert und verbürgen sich für eine verantwortungsvolle Beratung.
Wirler GmbH

Hans-Jürgen Deschakovski-Wirler
Bayernstr. 4
85114 Buxheim
http://hansjuergendeschakovski-wirler.goldener-ruhestand.de/

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