Er ist im Original auf www.welt.de nach zu lesen:
http://www.welt.de/finanzen/immobilien/article138895809/Wie-sich-Familien-mit-dem-Eigenheim-ruinieren.html
Hier der Originialtext:
“Junge Familien zieht es noch immer ins eigene Häuschen aufs Land. Doch das Vororthaus im Grünen könnte sich bald rächen. Denn es wird in vielen Fällen zu einem finanziellen Risiko.
Das Einfamilienhaus in einer Vorortsiedlung ist die denkbar ungeeignetste Wohnform", sagt Reiner Nagel von der Bundesstiftung BaukulturDort, wo sich einst streng begrenzte Stadtkörper klar konturiert von den Wiesen und Feldern ihrer großräumigen Umgebung abhoben, verfilzen sich heute amorph auseinanderfließende Randgebiete mit einer missgestalteten Nutzlandschaft zu einem städtebaulichen Chaos.
“Was sich wie ein Kommentar zur heutigen Städteplanung liest, stand bereits vor 57 Jahren in der "Deutschen Bauzeitschrift”. Schon damals also warnten Experten vor den Gefahren der Zersiedelung durch neu entstehende Einfamilienhaus-Gebiete.Dabei war die Zerstörung von Landschafts- und Stadtbild in jener Zeit noch vergleichsweise geringfügig.
Erst in den 70er- und 80er-Jahren, als breite Bevölkerungsschichten nachhaltig zu Wohlstand gelangt waren, entfaltete der Traum der Bundesbürger vom Häuschen im Grünen sein ganzes Potenzial.Und noch heute verschwindet nach Angaben des Umweltministeriums täglich eine Fläche von 104 Fußballfeldern unter Asphalt und Beton, ein Gutteil davon für das Bedürfnis der Menschen nach immer mehr Wohnraum.
Ein Bedürfnis, das vor allem junge Familien, so sie es sich irgendwie leisten können, am liebsten mit dem flächenfressenden Bau von Einfamilienhäusern stillen.Nachfrage außerhalb der Zentren nimmt abRationale Argumente haben da gegen den emotional gesteuerten Nestbautrieb kaum Chancen.
Die Häuser, für die sich die Familien einst hoch verschuldet haben, sind am Markt kaum gefragt. Und wenn sie doch einen Käufer finden, dann meist erst nach zähen Verhandlungen und mit hohen Abschlägen.Siedlungen können schnell verwahrlosen.
Doch damit nicht genug: Für die betreffenden Siedlungen besteht, so Reiner Nagel, die Gefahr der Verwahrlosung. Da genüge es manchmal schon, wenn es nur zwei, drei leer stehende Häuser im Umfeld des eigenen Hauses gebe, die aufgegeben und zugenagelt wurden.Und wenn sich immer mehr sozial Schwache auf der Suche nach günstigem Wohnraum ein preisgünstiges Einfamilienhaus kauften, könnten sich diese einst bürgerlichen Siedlungen zu sozialen Brennpunkten entwickeln.
Eine Entwicklung, die bisher nur aus den Banlieues, den französischen Vorstädten, oder aus Teilen der USA bekannt ist.Aber wenn es nicht der Aspekt des erhofften Werterhalts ist – was treibt die Menschen dann noch immer zu Tausenden aus den Städten zum Wohnen ins Grüne?
Die Ästhetik als möglicher Beweggrund jedenfalls scheidet aus.Wer jemals die Siedlungen des deutschen Fertighaus-Marktführers Town and Country gesehen hat, die sich seit einiger Zeit vor allem in Ostdeutschland wie Krebsgeschwüre immer tiefer in die Landschaft hineinfressen, möchte nicht recht an die Zukunft dieser Bauform glauben.Das Haus vom Discounter. Der Slogan des Herstellers lautet:
Weniger als fünf Prozent aller Haus-Bauherren sind überhaupt bereit, ihr Projekt diesem Berufsstand anzuvertrauen.Der gelernte Architekt Reiner Nagel, viele Jahre für die Stadtplanung Hamburgs und Berlins verantwortlich, bedauert das
Nachbarschaftsprobleme gibt es auch auf dem Land
Auch die Tatsache, dass ein Partner oft bei den Kindern bleiben muss und nicht mehr in der Stadt arbeiten kann, werde schlicht ignoriert. Außerdem, so Nagel, sei es eine Illusion zu glauben, man lebe im frei stehenden Einfamilienhaus ohne direkten Kontakt zum Nachbarn freier als in der Stadtwohnung.
Fachleute mit architektonischem und städteplanerischem Sachverstand seien im Zuge des Bürokratieabbaus und des Sparzwangs immer mehr eingespart worden.Kaum noch Einspruch in ästhetischen Fragen.
Sogenannte “vorhabenbezogene Bebauungspläne”, erstellt von privaten Investoren, die Land für Siedlungen erwerben wollen, werden oft einfach vom Bürgermeister durchgewinkt, weil die Gemeinde auf diese Weise Geld sparen kann. Dann, so Reiner Nagel, “schaut keiner mehr drauf, und so sind auch die ganzen Bauberatungsabschnitte in den Gemeinden weggefallen, die früher von Architekten geführt wurden”.Diese hätten Einspruch in ästhetischen Fragen erhoben und Änderungsvorschläge gemacht.
Etwa: “Nehmen Sie doch den roten Ziegel anstelle des leuchtend blauen”, oder: “Wie wäre es mit weißen Fenstern anstatt dieser quietschbunten?” So entstehen nun überall Häuser im Toskana- oder im englischen Landhausstil – der Tod der hiesigen Baukultur.Die geschmackliche Vielfalt ist aber auch der Tatsache geschuldet, dass es nur in den wenigsten deutschen Kommunen sogenannte Gestaltungssatzungen gibt, die ein Mindestmaß an architektonischen Vorgaben machen.
Pendeln bleibt attraktiv
Und auch die Tatsache, dass heute immer noch Neubaugebiete in den Speckgürteln der Städte aus Steuermitteln alimentiert würden, sei nicht länger hinzunehmen. Die Politik, so Reiner Nagel, diskutiere schon seit Langem, ob die Einkommensteuer am Arbeits- und nicht am Wohnort versteuert werden müsste, um das Pendeln unattraktiver zu machen. Doch passiert sei nichts.
Offenbar wirkt die staatlich verordnete Einfamilienhaus-Förderung der 1950er Jahre länger nach als vermutet. Kein Wunder, schuf Adenauers Wohnungsbauminister Paul Lücke doch damals die im Prinzip noch gültigen Gesetze zur Förderung des Einfamilienhauses – und der wünschte sich: “In Deutschland möge künftig der Bräutigam der Braut am Hochzeitstag den Schlüssel für das fertige Eigenheim überreichen!”
Anmerkung:
Wir sind der Meinung, die Diskussionen um das Thema Eigenheim sind noch nicht einmal angestoßen und sollten nun dringend in die Köpfe von Menschen wie Ihnen. Mit dem ebook Mythos Eigenheim, haben Sie die Möglichkeit etwas mehr über den finanziellen Todesstoß zu erfahren, den Sie erleiden könnten, wenn Sie falsch planen.
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“Junge Familien zieht es noch immer ins eigene Häuschen aufs Land. Doch das Vororthaus im Grünen könnte sich bald rächen. Denn es wird in vielen Fällen zu einem finanziellen Risiko.
Das Einfamilienhaus in einer Vorortsiedlung ist die denkbar ungeeignetste Wohnform", sagt Reiner Nagel von der Bundesstiftung BaukulturDort, wo sich einst streng begrenzte Stadtkörper klar konturiert von den Wiesen und Feldern ihrer großräumigen Umgebung abhoben, verfilzen sich heute amorph auseinanderfließende Randgebiete mit einer missgestalteten Nutzlandschaft zu einem städtebaulichen Chaos.
“Was sich wie ein Kommentar zur heutigen Städteplanung liest, stand bereits vor 57 Jahren in der "Deutschen Bauzeitschrift”. Schon damals also warnten Experten vor den Gefahren der Zersiedelung durch neu entstehende Einfamilienhaus-Gebiete.Dabei war die Zerstörung von Landschafts- und Stadtbild in jener Zeit noch vergleichsweise geringfügig.
Erst in den 70er- und 80er-Jahren, als breite Bevölkerungsschichten nachhaltig zu Wohlstand gelangt waren, entfaltete der Traum der Bundesbürger vom Häuschen im Grünen sein ganzes Potenzial.Und noch heute verschwindet nach Angaben des Umweltministeriums täglich eine Fläche von 104 Fußballfeldern unter Asphalt und Beton, ein Gutteil davon für das Bedürfnis der Menschen nach immer mehr Wohnraum.
Ein Bedürfnis, das vor allem junge Familien, so sie es sich irgendwie leisten können, am liebsten mit dem flächenfressenden Bau von Einfamilienhäusern stillen.Nachfrage außerhalb der Zentren nimmt abRationale Argumente haben da gegen den emotional gesteuerten Nestbautrieb kaum Chancen.
“Das Einfamilienhaus in einer Vorortsiedlung ist die denkbar ungeeignetste Wohnform”,sagt Reiner Nagel von der Bundesstiftung Baukultur.
“Die Zahl der Bundesbürger wird von heute 82 auf 56 Millionen Einwohner im Jahr 2050 schrumpfen, wenn der Prozess nicht durch Zuwanderung gebremst wird.”Und für eine alternde und schrumpfende Bevölkerung gebe es nun einmal keine Nachfrage nach dem Einfamilienhaus außerhalb der Stadtzentren. Nagel weiß: “Wir haben jetzt schon massive Wertverluste in solchen Gebieten, wenn zentrale Versorgungsangebote im Umfeld fehlen und kein ausreichender öffentlicher Nahverkehr vorhanden ist.
"Und dass sich das Vororthäuschen meist nicht als das sprichwörtliche "Betongold”erweist, müssen gerade all diejenigen schmerzhaft erfahren, die in den Boomjahrzehnten des vorigen Jahrhunderts gebaut haben und nun, da die Kinder aus dem Haus sind, vergebens auf einen lukrativen Verkauf hoffen.Eine Studie der Wüstenrot-Stiftung etwa dokumentiert eine bedrückende Entwicklung in den strukturschwachen ländlichen Einzelhaus-Gebieten.
Die Häuser, für die sich die Familien einst hoch verschuldet haben, sind am Markt kaum gefragt. Und wenn sie doch einen Käufer finden, dann meist erst nach zähen Verhandlungen und mit hohen Abschlägen.Siedlungen können schnell verwahrlosen.
Doch damit nicht genug: Für die betreffenden Siedlungen besteht, so Reiner Nagel, die Gefahr der Verwahrlosung. Da genüge es manchmal schon, wenn es nur zwei, drei leer stehende Häuser im Umfeld des eigenen Hauses gebe, die aufgegeben und zugenagelt wurden.Und wenn sich immer mehr sozial Schwache auf der Suche nach günstigem Wohnraum ein preisgünstiges Einfamilienhaus kauften, könnten sich diese einst bürgerlichen Siedlungen zu sozialen Brennpunkten entwickeln.
Eine Entwicklung, die bisher nur aus den Banlieues, den französischen Vorstädten, oder aus Teilen der USA bekannt ist.Aber wenn es nicht der Aspekt des erhofften Werterhalts ist – was treibt die Menschen dann noch immer zu Tausenden aus den Städten zum Wohnen ins Grüne?
Die Ästhetik als möglicher Beweggrund jedenfalls scheidet aus.Wer jemals die Siedlungen des deutschen Fertighaus-Marktführers Town and Country gesehen hat, die sich seit einiger Zeit vor allem in Ostdeutschland wie Krebsgeschwüre immer tiefer in die Landschaft hineinfressen, möchte nicht recht an die Zukunft dieser Bauform glauben.Das Haus vom Discounter. Der Slogan des Herstellers lautet:
“Billiger als die Guten und sicherer als alle anderen."Und in der Tat: Die halbe Milliarde Umsatz, die Town and Country im Jahr 2012 erwirtschaftet hat, verdankt das Unternehmen neben dem Discounter-Effekt sicher auch der Angst vieler Bauherren vor dem Unwägbaren. Nicht nur der berechenbare All-inclusive-Preis ist offenbar verführerisch, sondern auch der Verzicht auf die Zusammenarbeit mit einem Architekten, dem landläufig immer noch der Ruf des schwierigen Künstlers anhaftet.
Weniger als fünf Prozent aller Haus-Bauherren sind überhaupt bereit, ihr Projekt diesem Berufsstand anzuvertrauen.Der gelernte Architekt Reiner Nagel, viele Jahre für die Stadtplanung Hamburgs und Berlins verantwortlich, bedauert das
"Übermaß an Emotionalität und übersteigertem Sicherheitsdenken”,das immer noch den Wunsch nach den eigenen vier Wänden dominiert. “Da ist eine Entwicklung entstanden, die hochriskant geworden ist."Kaum jemand, der aus Gründen der Familiengründung von der Stadt auf Land zieht, sei sich vorher über die Nachteile dieses Schritts im Klaren: der Verlust an Mobilität, die zeitfressende Pendelei, die Situation der Gesamtfamilie, mit der man weniger Zeit verbringen kann als gedacht.
Nachbarschaftsprobleme gibt es auch auf dem Land
Auch die Tatsache, dass ein Partner oft bei den Kindern bleiben muss und nicht mehr in der Stadt arbeiten kann, werde schlicht ignoriert. Außerdem, so Nagel, sei es eine Illusion zu glauben, man lebe im frei stehenden Einfamilienhaus ohne direkten Kontakt zum Nachbarn freier als in der Stadtwohnung.
"Die größten Konflikte entstehen in diesen Gebieten. Es ist fürchterlich, was sich da zwischen Nachbarn abspielt”,weiß der Stadtplaner. Einen fast schon pathologischen Drang der Deutschen nach den eigenen vier Wänden hat der Architekturbuch-Verleger und Blogger Daniel Fuhrhop ausgemacht. “Fatal ist nicht der Traum vom Einfamilienhaus im Grünen, sondern der an Besessenheit grenzende Zwang, immer alles neu bauen zu wollen.
"Er verstehe nicht, warum sich nicht mehr Menschen für eines der vielen leer stehenden Einfamilienhäuser in schrumpfenden Gegenden entschieden. Oder wunderschöne Fachwerkhäuser auf dem Land sanierten. ”Sich dieser Häuser anzunehmen, sie umzubauen und neu zu beleben, würde unseren Häusern, Dörfern und Städten guttun.“Doch auf ein gesellschaftliches Umdenken zu hoffen, dürfte vergeblich sein, glauben Experten. "Verantwortlich für die Scheußlichkeiten der Einfamilienhaus-Gebiete ist die Politik”, sagt Reiner Nagel und gibt damit auch die Meinung der meisten Stadtplaner wieder.Die Problematik der Zersiedelung sei den Politikern bekannt, nur beließen sie es meist bei Lippenbekenntnissen.
Fachleute mit architektonischem und städteplanerischem Sachverstand seien im Zuge des Bürokratieabbaus und des Sparzwangs immer mehr eingespart worden.Kaum noch Einspruch in ästhetischen Fragen.
Sogenannte “vorhabenbezogene Bebauungspläne”, erstellt von privaten Investoren, die Land für Siedlungen erwerben wollen, werden oft einfach vom Bürgermeister durchgewinkt, weil die Gemeinde auf diese Weise Geld sparen kann. Dann, so Reiner Nagel, “schaut keiner mehr drauf, und so sind auch die ganzen Bauberatungsabschnitte in den Gemeinden weggefallen, die früher von Architekten geführt wurden”.Diese hätten Einspruch in ästhetischen Fragen erhoben und Änderungsvorschläge gemacht.
Etwa: “Nehmen Sie doch den roten Ziegel anstelle des leuchtend blauen”, oder: “Wie wäre es mit weißen Fenstern anstatt dieser quietschbunten?” So entstehen nun überall Häuser im Toskana- oder im englischen Landhausstil – der Tod der hiesigen Baukultur.Die geschmackliche Vielfalt ist aber auch der Tatsache geschuldet, dass es nur in den wenigsten deutschen Kommunen sogenannte Gestaltungssatzungen gibt, die ein Mindestmaß an architektonischen Vorgaben machen.
“Dann könnte man beim Neubau in Norddeutschland zumindest einen regionaltypischen roten Ziegel und ein rotes Dach verwenden”,so Nagel.Ein weiteres Mittel gegen die Haus-Epidemie sieht er in den Änderungen der politischen Rahmenbedingungen, vor allem auch des Steuerrechts. Dass es immer noch eine Pendlerpauschale gebe, sei ein Skandal. Es sei zudem längst wissenschaftlich erwiesen, dass in den meisten Großstädten mit einem sehr guten öffentlichen Nahverkehrssystem die Folgekosten von Wohnen und Mobilität selbst bei hohen Wohnkosten in der Stadt geringer seien als auf dem Land.
Pendeln bleibt attraktiv
Und auch die Tatsache, dass heute immer noch Neubaugebiete in den Speckgürteln der Städte aus Steuermitteln alimentiert würden, sei nicht länger hinzunehmen. Die Politik, so Reiner Nagel, diskutiere schon seit Langem, ob die Einkommensteuer am Arbeits- und nicht am Wohnort versteuert werden müsste, um das Pendeln unattraktiver zu machen. Doch passiert sei nichts.
Offenbar wirkt die staatlich verordnete Einfamilienhaus-Förderung der 1950er Jahre länger nach als vermutet. Kein Wunder, schuf Adenauers Wohnungsbauminister Paul Lücke doch damals die im Prinzip noch gültigen Gesetze zur Förderung des Einfamilienhauses – und der wünschte sich: “In Deutschland möge künftig der Bräutigam der Braut am Hochzeitstag den Schlüssel für das fertige Eigenheim überreichen!”
Anmerkung:
Wir sind der Meinung, die Diskussionen um das Thema Eigenheim sind noch nicht einmal angestoßen und sollten nun dringend in die Köpfe von Menschen wie Ihnen. Mit dem ebook Mythos Eigenheim, haben Sie die Möglichkeit etwas mehr über den finanziellen Todesstoß zu erfahren, den Sie erleiden könnten, wenn Sie falsch planen.
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